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Am vergangenen Dienstag stand das Duell zwischen dem TV Eiken und dem TV Muttenz auf dem Programm, das mit Spannung erwartet wurde.
Weiterlesen: Matchbericht TV Eiken gegen TV Muttenz (23.01.2024)
Ein Samstag, ein Spaß, die Halle voller Trubel,
Eiken gegen Muttenz, das klang nach Handball-Gewusel.
Weiterlesen: Erster Saisonsieg – TV Eiken gegen TV Muttenz 2 (Endstand: 32-23)
Vergangenen Dienstag bittete die HSG Eiken denn Tabellenführenden TV Endingen 3 zum Tanz im Eiker Lindenboden auf.
Das Ziel war – trotz klarer Überlegenheit auf dem Papier – klar. 2 Punkte müssen her, sollten die Eiker am Ende der Saison nicht vom letzten (Abstiegs-)Platz winken.
Vergangenen Freitag stand die HSG schon zum zweiten mal in dieser Woche für ein Spiel in der Halle. An diesem Freitag konnte man die HSG Siggenthal zu Hause begrüssen. Es war allen Spielern schon vor dem Spiel klar, dass nach der Niederlage vom Dienstag eine klare Reaktion gezeigt werden muss.
Vergangenen Dienstag trafen sich die Eiker Spieler für ein Abendspiel in Schlieren.Der Gegner, die SG Limmat-Schlieren- HCDU empfing die Eiker um 20:30 in der Halle Unterrohr.
Vergangenen Samstag versammelten sich 8 Eiker Spieler und ihr Trainer im GoEasy-Komplex in Siggenthal. Die stark dezimierte Mannschaft konnte trotz verletzungs- und ferienbedingten Ausfällen von Beginn weg gegen die Hausherren mithalten. Siggenthal hatte ein grosses Kader im Aufgebot, die Auswechselbank war vor ihrem letzten Heimspiel in der Vorrunde nochmals voll. Dies hinderte die Eiker nicht, unbeschwert und aufzuspielen. Zu verdanken ist dies sicher auch durch ihren ersten Erfolg vom vergangenen Dienstag, welcher den Rücken noch ein wenig stärkte. Die Devise war klar: Vorne Viel Power und Drive im Angriff, hinten sicher und hart verteidigen. Die erste Welle soll die eher „ältere Garde“ der Siggenthaler durchbrechen. Der Aufbau so viel Tempo, wie über 60 Minuten geht.
Vergangenen Dienstag war es wieder so weit, die Handballspielgemeinschaft (HSG) Eiken konnte den TV Magden im heimischen Lindenboden empfangen. Nach den nicht zufriedenstellenden Leistungen der letzten Spiele, war es die letzte Möglichkeit in diesem Jahr, noch den heimischen Zuschauern zu zeigen, dass man das Handballspielen wärend Corona doch nicht verlernt hat. So stand eine leicht dezimierte, aber motivierte Manschaft auf dem Platz.
Das erste Saisonspiel der HSG Eiken gegen Möhlin wurde bekanntlich verschoben. Am vergangenen Samstag war nun das erste Mal für die Eiker Matchtime, dies in der eigenen Halle im Lindenboden. Der Gegner hiess TSV Frick. Alles war für das Derby vorbereitet. Spieler auf dem Feld, Fans mit Masken auf der Tribüne, Schiedsrichter bereit. Es konnte losgehen.
Die Eiker starteten stark. Geschlossene Verteidigungsleistung, starke Auslösungen und flüssiges Spiel im Angriff. Die guten Chancen konnten jedoch in den ersten 10 Minuten des Spieles nicht immer genutzt werden, viele Tormöglichkeiten wurden nicht verwertet. Dies wurde jedoch mit einer starken Defensive kompensiert.
Ab dem zweiten Drittel der ersten Spielhälfte konnte sich die HSG jedoch von den Frickern absetzen. Dies nicht zuletzt aufgrund der schnellen Flügelspieler, welche eine sensationelle erste Welle liefen und sich alleine vor dem Tor keine Blösse gaben.
Dies widerspiegelte sich im Halbzeitresultat. Zum Pausentee hiess es 14:9 für das Heimteam.
Die HSG reiste letztes Wochenende nach Möhlin um dort ihr siebtes Spiel dieser Saison zu bestreiten. Das Team war hochmotiviert und man wollte unbedingt den nächsten Sieg nachhause bringen.
Das Spiel startete sehr ausgeglichen und der Gastgeber war der HSG immer ein Tor voraus, bis dann in der 20igsten Minute Daniel Gilgen mit seinem vierten Penalty die HSG in Führung schoss. Ab diesem Zeitpunkt drehte die Partie und Eiken konnte den Vorsprung in die Pause tragen.
Für die zweite Halbzeit musste nur noch am Abschluss gefeilt werden und so waren die Eiker bald wieder aus der Garderobe auf das Spielfeld zurückgekehrt.
Zu beginn der zweiten Halbzeit glichen die Gastgeber aber noch zum 11 zu 11 aus, was das letzte Aufbäumen bedeutete. Denn ab diesem Zeitpunkt zogen die Eiker davon, was durch viele Penalties und Strafen bevorzugt wurde. Am Ende wurden den Eikern 14 Penalties zugesprochen von denen Daniel Gilgen ganze 13 verwertete. Das Endresultat lautete 27 zu 18 für Eiken.
Am Samstag war die erste Doppelrunde im heimischen Lindeboden angesagt. Passend dazu fand auch der alljährliche Sponsorenapéro statt. Der Gegner für die HSG war kein Unbekannter, er hiess TSV Frick 2, welcher zurzeit alleiniger Tabellenführer ist. Somit konnte Eiken als Aufsteiger und Aussenseiter in diesem Spiel nichts verlieren. Demzufolge waren in der Garderobe alle heiss auf dieses Derby und man wollte den vielen Fans einen guten Handballabend mit viel Spannung bieten.
Die Partie begann so, wie es sich die HSG wünschte. Man konnte sich gute Chancen erspielen und die Fricker unter Druck setzen. Von beiden Teams stand die Verteidigung sehr gut und so ging es darum, wer weniger Fehler macht und im Abschluss den besseren Biss hat. Eiken konnte immer einen kleinen Vorsprung halten und so stand es dann nach 30 Minuten auch 12 zu 11 für das Heimteam.
Vergangenen Sonntag stand seit langem wieder einmal ein Auswärtsspiel für die HSG an. Der Gegner hiess zum dritten Mal Sissach und die Ausgangslage war für beide Teams gleich, da die HSG in der Meisterschaft einmal gewann und der TV Sissach das Cupspiel für sich entscheiden konnte. Es stellte sich nun die Frage ob Eiken es schafft, seine Siegesserie fortzusetzen um weiter in der Tabelle nach oben zu steigen.
Am Samstag war es wieder soweit. In der Lindeboden Halle empfingen die Eiker den STV Baden. Die Mannschaft war fast komplett, leider ohne Erfolgstrainer und mit angeschlagenem Co-Trainer. Nichts desto trotz war die Stimmung in der Mannschaft gut und die Freude auf den anstehenden Match war deutlich zu spüren. Vor dem Spiel musste nicht viel gesagt werden, nur dass man so beginnen muss wie vor einer Woche am Freitag, als man gegen Liestal mit 30 zu 21 gewann.
Diesen Dienstag empfingen die Eiker den TV Stein zum ersten Derby dieser Saison. Nach einem durchschnittlichen Start mit einem Sieg und einer Niederlage wollte sich die HSG Eiken in diesem wichtigen Spiel die nächsten 2 Punkte holen. Die Spieler waren alle voll motiviert, da die Halle voll war und man den angereisten Zuschauern auch etwas bieten wollte und natürlich die Steiner schlagen wollte.
Am vergangenen Samstag dem 21.9.2019 durfte die HSG Eiken nach Baden in die Aue fahren für ihr Spiel gegen die Städtli Rookies. Bei den Eiknern fielen viele Spieler aus und so mussten sie mit einem knappen Kader gegen die jungen Badenern mit voller Bank antreten. Schon vor dem Spiel war klar dass man an diesem Nachmittag nichts zu verlieren hatte. Zu Beginn fand die HSG nicht so ins Spiel, da diverse Spieler nicht auf ihren angestammten Plätzen spielen konnten. Und so lag man bald 5 Zähler hinten. Nach einem Timeout kam man aber zurück ins Spiel und bis vor der Pause konnte man den Rückstand auf 3 Tore reduzieren, sodass 14:11 für Baden stand.
Die Handballsaison 2019/2020 war für die HSG Eiken ein Spiel alt, als am Dienstag, 17. September, das erste Cupspiel in der heimischen Turnhalle aufwartete. Der Gegner hiess TV Sissach und war den Spielern aus Eiken bereits bekannt, hatte man dieses Team doch vorherigen Samstag im Meisterschaftsspiel zuhause empfangen. Dieses wurde knapp mit 23:22 gewonnen und daher war allen bewusst, dass es ein enges Spiel werden würde. Wie bereits im letzten Match, fielen beim Heimteam infolge Verletzungen mehrere Personen aus, was vor allem an mangelnden Rückraumspielern zu sehen war.
Die HSG Eiken traf am 02. März erneut auf denselben Gegner, wie scho in der Woche zuvor. Sie empfingen in der heimischen Halle den Handball Brugg 2.
Die Ausgangslage für Eiken war klar. Es muss ein Sieg her, wollte man die Chance auf den Aufstieg nutzen. Somit würde auch der Vorsprung auf Verfolger Brugg weiter anwachsen.
Die beiden Mannschaften kannten die Stärken und Schwächen des Anderen. Beide Abwehrreihen waren gut auf die gegnerischen Offensiven eingestellt. Es wurde einander nichts geschenkt, auch die Härte war an der oberen Grenze.
Vorletzten Freitag machte der Schweizerische Handballverband publik, dass die Erstplatzierten direkt in die 3. Liga aufsteigen werden. Dies überraschte die HSG Eiken, da man sich auf kommende Aufstiegsspiele eingestellt hatte.
Nichtsdestotrotz organisierte man kurzfristig einen Car, damit Spieler und Fans sich auf das letzte Auswärtsspiel in der 4. Liga aufmachen konnten.
Am 9.03.19 empfing die HSG Eiken den TV Schupfart im heimischen Lindenboden. Da Eiken die Tabelle klar anführte ging man ohne grosse Bedenken an dieses Spiel.
Es kam wie es kommen musste und es gelang von Anfang an nicht viel. Die HSG kam nicht ins Spiel und wurde erfolgreich von Schupfart schon früh gestört und unterbrochen sodass kein Spielfluss aufkommen konnte. Zur Halbzeit lag das Heimteam mit einer schwachen Leistung 7:8 hinten. Allen war klar dass dies kein würdiger Auftritt war und man einiges für die zweite Halbzeit ändern musste um dieses Spiel doch noch für sich zu eintscheiden.
Das letzte Spiel der Hinrunde stand an. Die HSG Eiken trafen auswärts auf die Handballer aus Würenlingen.
Dass die Partie gegen den Zweitletzten der Gruppe nicht einfach wird, war den Spieler und vor allem Trainer Fabio Dinkel bewusst. Man erinnerte sich an den vorherigen Samstag, als man - trotz maximaler Punkteausbeute - im heimischen Lindenboden auf Schlusslicht Ehrendingen traf.
Dieses Mal sollten die Spieler von Beginn weg fokussiert sein. Mit einem Ziel vor Augen: Die zwei Punkte würden helfen, auf dem ersten Platz zu überwintern und in die wohlverdienten ‚Weihnachtsferien‘ zu gehen.
Nachdem die Eiker im letzten Spiel gegen Frick triumphieren konnten, stand diese Woche das Spiel gegen das Tabellenschlusslicht auf dem Programm. Die Eiker empfingen den HC Ehrendingen 2 zu Hause vor vollem Haus, da an diesem Samstag auch ein Spiel der HSG Obermumpf und der Sponsoren Apéro stattfanden. Die HSG Obermumpf verlor ihr Spiel gegen BB Binningen leider mit 18:14 knapp und so war für die Eiker klar, dass wir unbedingt siegen wollen. Die Motivation und das Selbstvertrauen war vor dem Spiel spürbar gross.